… fängt mit einem Gewitter an. Die Nacht fing es schon an zu grummeln. Gerade jetzt um 09:17 donnert es wieder heftig. Aber der starke Regen hat nachgelassen. Also: Rad langsam wieder fertig machen.
Wir stellen uns auf einen nassen Tag ein 🤷🏼♂️
Zum Tourbeginn Wegzehrung und Trinkwasser gekauft. Da fing es auch schon wieder stärker an zu regnen 🌧️ 🌧️🌧️🌧️🌧️. Die Tour führte auch an der wirklich sehr großen Papierfabrik im Ort vorbei. Der Regen und die tief liegenden Wolken hielten den „Gestank“ in Bodennähe. Der 🤢 hat uns noch viele weitere Kilometer verfolgt.
Dafür hat die Strecke entschädigt. Einfach nur traumhaft. Zusammen sind wir etwa 30 km nur durch Wald gefahren. Das auf meist gut ausgebauten (geteert) Wegen. Irgendwann hat es dann auch aufgehört zu regnen. Die Feuchtigkeit kam dann noch von den Bäumen, die der noch immer starke Wind herausschüttelte.
Auch wenn wir wissen, dass ein großer Teil des Waldes industriell genutzt wird. Immer wieder treffen wir auf die Hinweise in Form von „Harvesterspuren“ und die Hinterlassungen auf den gerodeten Flächen. Dazu Markierungen, die den Wald wohl in Planquadrate einteilen.
Wetterbedingt haben wir heute keine Bilder und haben uns auch nicht an den Strand begeben, der manchmal nur wenige hundert Meter entfernt verlief. Das Wasser von oben war uns heute genug.
Zu unserem Glück fing es ein paar Kilometer vor dem heutigen Zielort wieder an zu regnen bei heftigem Seitenwind, damit die Klamotten keine Gelegenheit erhalten zu trocknen.

