Tag 62

Die Nacht über war es draußen doch sehr laut. Mitten in der City (die auch noch relativ groß) ist schon etwas anderes. Dadurch haben wir beide schlecht geschlafen und sind dadurch wirklich früh reisefertig gewesen. Noch ins Café um die Ecke und etwas frühstücken. Gegen 9h sind wir auf dem Rad unterwegs 🤗

Interessant bemaltes Haus

Der Himmel ist sehr wolkenverhangen und sieht nach Regen aus. Die letzten Kilometer in Frankreich sind wir noch trocken gefahren.

Kurz vor der Grenze (nicht sichtbar markiert) ☕️ für mich und 🍺 für Michaela. Dann hieß es: Au revoir la France -> Bienvenido a España

Linke Uferseite: 🇪🇸 und rechte Uferseite: 🇫🇷

Kurz darauf fing es erst leicht an zu nieseln. Gelegenheit genutzt um sich die Regenklamotten für den einsetzenden 🌧️ 🌧️🌧️🌧️🌧️🌧️🌧️ anzuziehen.

Die ersten spanischen Kilometer waren (abgesehen vom Wetter) okay. Dann wurde der „Radweg“ EV1 immer bekloppter. Unglaublich was hier alles als „befahrbar“ bezeichnet wird. Nach der ein oder anderen haarsträubenden Aktion haben wir aufgegeben und eine andere Route gewählt. Die führte zum Teil einige Kilometer über eine zweispurige Bundesstraße, wo wir uns fast wie auf einer Autobahn vorgekommen sind. Echt 🧟‍♂️

Dann wurde es etwas besser, dafür wurde es aber sehr hügelig (leichte Ausläufer der Pyrenäen sind nicht zu leugnen 🤪)

In San Sebastian eine Pause gemacht und etwas essen gegangen. Endlich wieder „normales“ Essen!

Lecker und dazu noch erschwinglich 🤗 mit total netter und offener Atmosphäre. Da hat uns der 🌧️ im Anschluss fast nicht mehr gestört.

Lange hin und her überlegt, ob wir noch ein paar Kilometer fahren …. es war ja erst kurz nach 15h. Aber die Aussicht auf noch mehr Höhenmeter bei dem Wetter 😳🤢

Also doch noch ein Hotel 🔍 … gar nicht so einfach, da die Preise bei den verfügbaren Hotels ab 130€ bis über 1000€ die Nacht stark steigen. In den berühmten sauren 🍎 beißend, wollten wir mal tiefer in die Tasche greifen. Aber die Hoteliers waren so etwas von überheblich und unzuvorkommend (die wollten uns nicht) … haben wir lange nicht mehr erlebt.

Weiter suchen…

Ein Hotel knapp 3,5 Kilometer entfernt gefunden. Nur nochmal einen Berg hoch.

Glücksgriff!

Super nett, hilfsbereit und freundlich. Letzte Zimmer bekommen und das Rad kann in der privaten Garage stehen. Wie 🤩 ist das denn!

So sind bei der heutigen Strecke gar nicht so viele Kilometer zusammengekommen, dafür haben wir Höhenmeter gemacht 😎

55,13 Kilometer und 1027Hm

Tag 61

…und es fühlt sich sehr gut an!

Unsere Gastgeber so unkompliziert und herzlich. Essen gestern Abend war lecker. Die Nacht erholend. Meine „Uhr“ hat sich die erste Nacht mit 100% Body Battery und einen Top-erholsamen-Schlaf gemeldet 🤗

Nach einem „gemütlichen“ Frühstück wurde das Rad bepackt und es ging gegen 11:30h los. Langsam durch den Ort, nochmal an die Bucht und dann in Richtung Biarritz, unserem heutigen Ziel. Die Tour führte durch schöne Natur und an einem kleinen Fluss entlang, wobei wir beide an den Amazons denken mussten.

Nach einer Weile kamen wir wieder in Strandnähe und sind gleich auf einen Surfspot gestoßen.

Auch die restlichen Kilometer sind uns viele Radfahrer mit speziellen Halterungen für Surfbretter begegnet. Es gab entlang der Strecke immer wieder kleinere „Durchbrüche“ zu Stränden mit schönen Wellen und vielen 🏄‍♂️

Die letzte Bucht vor Biarritz

Wir haben ein wenig geschaut wohin wir denn fahren wollen…. und haben uns für die Rue du Port-Vieux entschieden. Dort ist die bezahlbare Hoteldichte am höchsten. Die Anfahrt gestaltete sich etwas schwierig, da es eine Fußgängerzone ist. Damit gibts keine Parkmöglichkeiten, leider auch nicht fürs Rad. Im Hotel haben sie alles versucht. So muss das Rad angekettet heute vor der Hoteltür verbringen.

Frisch gemacht haben wir die Touris in uns aktiviert und haben uns unters Volk begeben. 🤗

Nach einem leckeren Abendessen haben wir uns in die Nähe einer Bar mit Musik ans Meer gesetzt und warten jetzt auf den Sonnenuntergang.

mlml

Unsere heutige Tour ist dann entsprechend „kurz“ geworden. Biarritz anschauen war die kurze Strecke wert. Ausserdem ist es erst einmal für längere Zeit die letzte Nacht in Frankreich. Morgen werden wir die Spanische Grenze überqueren 😎

54,42 km und 469 Hm

Tag 60

… fängt mit einem Gewitter an. Die Nacht fing es schon an zu grummeln. Gerade jetzt um 09:17 donnert es wieder heftig. Aber der starke Regen hat nachgelassen. Also: Rad langsam wieder fertig machen.

Wir stellen uns auf einen nassen Tag ein 🤷🏼‍♂️

Zum Tourbeginn Wegzehrung und Trinkwasser gekauft. Da fing es auch schon wieder stärker an zu regnen 🌧️ 🌧️🌧️🌧️🌧️. Die Tour führte auch an der wirklich sehr großen Papierfabrik im Ort vorbei. Der Regen und die tief liegenden Wolken hielten den „Gestank“ in Bodennähe. Der 🤢 hat uns noch viele weitere Kilometer verfolgt.

Dafür hat die Strecke entschädigt. Einfach nur traumhaft. Zusammen sind wir etwa 30 km nur durch Wald gefahren. Das auf meist gut ausgebauten (geteert) Wegen. Irgendwann hat es dann auch aufgehört zu regnen. Die Feuchtigkeit kam dann noch von den Bäumen, die der noch immer starke Wind herausschüttelte.

Auch wenn wir wissen, dass ein großer Teil des Waldes industriell genutzt wird. Immer wieder treffen wir auf die Hinweise in Form von „Harvesterspuren“ und die Hinterlassungen auf den gerodeten Flächen. Dazu Markierungen, die den Wald wohl in Planquadrate einteilen.

Wetterbedingt haben wir heute keine Bilder und haben uns auch nicht an den Strand begeben, der manchmal nur wenige hundert Meter entfernt verlief. Das Wasser von oben war uns heute genug.

Zu unserem Glück fing es ein paar Kilometer vor dem heutigen Zielort wieder an zu regnen bei heftigem Seitenwind, damit die Klamotten keine Gelegenheit erhalten zu trocknen.

61,86 km und 456 Hm

Tag 59

Es geht wieder aufs Rad und die Motivation ist auch da 🤗

Den Anfang der Tour haben wir ja teilweise schon gestern gesehen. Nach einigen Kilometern öffnete sich die Bucht und der Atlantik hatte wieder ungehindert die Möglichkeit seine Wellen an den Strand zu werfen.

Dann kam „die Attraktion“ der Region in Sicht: die „Grand Dune du Pilat“.

Also abbiegen an den Strand und mit vielen anderen Touristen die Düne bestaunen.

wir sind tatsächlich auch da
Schon „GROSS“ und ne Menge Sand

Hier hat wohl vor einiger Zeit mal ein heftiges 🔥 gewütet. Rundherum noch viel verbrannte Baumstümpfe zu sehen und die ein oder anderen zeigen tapfer, das sie widerstanden haben.

Die Düne begleitete uns eine große Strecke. Danach ging es auf vielen „Kackwellen“ durch ein buntes Nadelgehölz, in dem die Zikaden einen Wettbewerb veranstalteten: wer ist die „LAUTESTE“

Es war stellenweise wirklich ohrenbetäubend.

So zog sich die Strecke zäh dahin. Wir wollten diese „Naturschutzgebiete“ auch schaffen, um die kommenden Tage wieder an der Küste entlang fahren zu können.

Wir sind in Mimizan gelandet und haben eine Unterkunft gefunden. Der seltsame Geruch in der Gegend hat uns schon irritiert. Es gibt hier eine große Papierfabrik. Wenn der Wind „günstig“ steht … 🤢

Im Nachhinein bekommt Mimizan den Namen: „Stinky Town II“ nach Roturoa (Neuseeland). Mit einem entscheidenden Unterschied. Roturoa ist Natur, da die Ausdünstungen des Vulkanischen Untergrundes die Ursache ist. Während der von Mimizan Menschengemacht ist und eine größere schädliche Wirkung auf die Natur hat 😡

Insgesamt ist es eine schöne Strecke geworden. Aber mal wieder zu lang …

82,5 km und 617 Hm

Tag 58

Waschtag in einer öffentlichen „Laverie automatique“ 🤗

… ansonsten mal abhängen und „Beinmuskeln“ entspannen.

12,24 km und 67 Hm

Tag 57

Nach dem Frühstück ging es zum Radladen „materiel-velo.com“

https://www.materiel-velo.com/a209-magasin-materiel-velo-bordeaux.html

Dort haben wir gestern Abend bei „Antoine“ nach Bremsbelägen für die Magura nachgefragt. Sie haben keine vor Ort (können aber in 2-4 Tagen die Teile bekommen) so lange wollen wir nicht warten. An unseren bedröppelten Gesichter ( vor allen wohl meins ☺️) hat er die Wichtigkeit erkannt und griff zum📱 und rief einen Kumpel von einem anderen Laden an. Der hätte welche vor Ort. Ist aber mehr als 25km entfernt. Nix für uns.
Dann der Vorschlag von Antoine: er wohnt in der Nähe und könnte die morgen (also heute) mitbringen 😳🥳🥳😮‍💨

Merci beaucoup Antoine pour ton aide et ton soutien sans complication. Cela ne va pas de soi. Merci.

Ab in die City von Bordeaux. Erst einmal an die Dordogne. Mit einer beeindruckenden Hebebrücke … unter der gerade ein Segelschiff fuhr.

Nebenan das Weinmuseum …

Dann hieß es: durch die wuselige City wieder raus kommen. Bei den vielen kleinen Strassen und Gassen durch Zufall an einem Brunnen angehalten und Beweisfotos gemacht 🥳 Wenn es schon nicht die „Mirror Fountain“ geworden ist.

Fontaine Amédée-Larrieu

Die Strecke raus aus Bordeaux in Richtung Arcachon war schrecklich. Schrecklich GRADE und schrecklich LANG und das bei fast 32 Grad im Schatten.

Dafür hat Arcachon selbst entschädigt. Toller Weg am Riesenstrand (über Holzweg getrennt von 🚶‍♂️‍➡️, mit jede Menge Boote und Yachten. Kühlen Weißwein und eine Selter dazu haben uns ein wenig erfrischt. Hier wollen wir bleiben. Gerne mal auch einen Tag länger.

🙈 die Hotel- und Zimmerpreise (wenn überhaupt verfügbar) sind schon heftig 😳

Haben aber eine kleine Wohnung über Airbnb bekommen. Nochmal Glück gehabt. Auch mit Meerblick

Blick vom Balkon
Strecke Tag 57 mit 72,33 km und 331,4 Hm

Jetzt ist es gut!

22:30h, 26 Grad und lecker Wein direkt am Wasser. Das Leben ist schön 🥰

Tag 56

Heute geht es gleich richtig sonnig 😎 los. Um 11h sind es schon 24 Grad und es soll die 30 Grad Marke heute locker geknackt werden 😳🥵

Das kann ja heiter werden. Wir fahren in Richtung Bordeaux. Zum Anfang noch ein Stück an der Dordogne.

In Bordeaux muss ich, ganz wichtig🚨, einen Fahrradladen suchen, damit wir noch Bremsbeläge kaufen können. Die Ersatzteile, die ich sicherheitshalber mitgenommen hatte, sind schon verbaut. Haben über 5000 Kilometer gehalten. Da wir aber noch einiges an Höhenmeter, und die entsprechenden Abfahrten vor uns haben, brauche ich dringend Nachschub.


Jetzt Sachen packen und das Rad fertig machen.
…. weiteres folgt ☺️

Es hat eine Weile gebraucht, bis wir wieder an der Dordogne entlang fahren konnten. Dann aber wunderschön…

Viele kleine „Dörfer“ später in Lavagnac eine Bäckerei entdeckt. Super 🤤 Wrap und 🥐 und ☕️ … im Schatten. In der Sonne kann man es nicht mehr aushalten, da wir ja die ganze Zeit keinen Schatten haben. In der Bäckerei verspielte Süßereien

Es hieß Essen fassen in einem Thai-Indischen Restaurant. Riesengroße Portionen 😳, aber auch sehr lecker.

Im Anschluss ein „Französisches Restaurant“ aufgesucht … mit seltsamen „Leuten“ auf der anderen Straßenseite 🤪

und den Abend bei🍷und 🍺 ausklingen lassen. 22h und noch immer 27 Grad. Schon ein lauer Sommerabend. Auch wenn wir in einem Vorort/Stadtteil von Bordeaux und noch nicht wieder am Meer sind.

Tag 55

Ich weiß nicht, ob es die Nachwirkungen von dem gestrigen Morgen war (⏰) … aber wir waren beide früh wach und ausgeruht.

Also nicht lange fackeln, Sachen und Rad wieder fertig gepackt. Dann ging es erstmal zum „Tabac“ Laden ( hier für Zeitschriften, Kleingedöns und lecker Kaffee und 🥐

So sind wir früh auf der Strasse in Richtung Bergerac unterwegs. Natürlich wieder mit vielen schönen abwechslungsreichen Auf und Abs 🥵

In dem kleinen Ort Vergt gab’s eine Kaffeepause. Schöne Strecken ohne viel Autoverkehr und komischerweise überhaupt keine Radfahrer 😁. Sehr abwechslungsreich. Manchmal hatten wir das Gefühl wir wären im Schwarzwald, dann wieder in Südtirol. Zum Teil gab es auch große „Plastikabgedeckte“ Plantagen (viele ha groß) mit Himbeeren und Erdbeeren. Das sah nicht mehr gut aus. Plastikfoliefelder 😡

Dann Ankunft in Bergerac. Sehr früh für unsere Verhältnisse. So haben wir uns entschieden, Essen zu gehen und dann noch ein wenig die Stadt anschauen. Natürlich durfte auch Cyrano nicht fehlen.

Cyrano de Bergerac

Kurz hinter der Stadt gab es eine Stromschnelle der Dordogne mit Schleuse für die Schiffe …

Da es aber erst kurz nach 15h war, haben wir uns noch für ein paar Kilometer an der Dordogne weiterzufahren entschieden.

In Pineuilh haben wir eine nette Unterkunft bei „Manu“ gefunden. Er war ein paar Jahre in der Nähe von Stuttgart und spricht noch ein wenig Deutsch. Ein sehr „unterhaltsamer Mensch“ 😇

Bevor es zur Unterkunft ging, gab es erst einmal eine Belohnung:

Abendspaziergang an der Dordogne.

… okay, sitzend ☺️

Das war unsere Strecke an diesem Tag

85,24 km und 758 Hm

Tag 54

begann „laut“ mit dem Wecker um 06:00h 😳🥳

Booaah … was für eine ungemütliche Zeit. Schon lange keinen Wecker mehr gestellt gehabt.
Rauf aufs Rad und den Berg raufgekämpft (gleich mal 120 Hm am Stück) ohne Frühstück.
Thierry (der Rohloff Profi) hat schon gewartet. Rad in die Werkstatt geschoben, aufgehängt damit das Hinterrad frei ist. Danach kurzen Prozess mit den Speichen. Rausgeschnitten und entsorgt. Das ging fix!

Im Anschluss neue Speichen rein, grob vorgespannt und danach in die Feinjustierung. Für mich nicht das erste mal gesehen (und gemacht), aber die Geschwindigkeit war schon beeindruckend!

Schwarze Speichen passend zur Felge 😎

Bei der Gelegenheit gleich noch einen „Service“ für die Rohloff machen lassen. Die hat ja schon zu dem Zeitpunkt 5426 km auf den Buckel. So hatte ich die Gelegenheit, das Getriebe mal in echt zu sehen und nicht nur auf Fotos. Nun weiß ich auch wie der Service an dem Rohloffgetriebe funktioniert. Inklusive der „Einstellung“ für die elektrische Version.
In knapp 2,5 Stunden war alles erledigt.
Ich bin ERLEICHTERT!!! 😮‍💨

Bei der Gelegenheit habe ich die Bremsbeläge für die hintere Bremse gewechselt. Die alten Beläge waren sowas von platt, quasi Metall auf Metall 😬

Schick mit den schwarzen Speichen. Ich bin erleichtert, dass wir es ohne weitere Probleme zu SOS Vélo geschafft haben

Nun kann die Fahrt entspannt weitergehen.

Nochmal ein großes DANKESCHÖN an alle, die uns unterstützt haben.

Alexander Urban -> https://urban-fahrradbau.de/

Der den Kontakt mit Rohloff hergestellt hat.

Rohloff -> https://www.rohloff.de/de/

Die den wirklich kompetenten Thierry für uns in Frankreich (in unserer Nähe, nur ca. 500km extra Strecke 😇, wir wollen ja auch wieder an die Küste) identifiziert haben. Von den zusätzlichen Höhenmetern ganz zu schweigen.

Thierry Besson von SOS Vélo -> https://sosvelo.fr/

… und natürlich an Thierry, der den Sonntag Vormittag für uns geopfert hat. Nochmals vielen Dank und liebe Grüße an die Familie, die das mitgemacht hat.

Hotel-Werkstatt-Hotel mit 16,88 km und 274 Hm

Tag 53

… fing ganz gut an bei einem netten Plausch mit der Gastgeberin beim Frühstücken.
Los gekommen sind wir noch trocken, aber nur wenige Minuten später 🌧️
Der restliche Tag war dann eher so …

🌧️ 🌧️🌧️🌧️🌧️🌧️🌧️🌧️🌧️🌧️

… mit vielen Auf und Abs. Zum Teil doch recht heftig steil.

Eine Unterkunft zu finden wurde etwas abenteuerlich, hat dann aber mit Hilfe von netten Menschen funktioniert.

Das Hinterrad wird morgen früh repariert. Dafür müssen wir um 06:30h los. Knappe 9 Kilometer mit gleich wieder 200 Hm. Man gönnt sich ja sonst Nix 🤷🏼‍♂️😜

Durch die Suche nach einer Unterkunft und dem ganzen hin und her wegen des Rades sind es doch mehr Kilometer als geplant geworden.

85,94 km und 1005 Hm