Der Nebel hat sich gehalten, auch wenn die Sicht etwas besser geworden ist. Die Temperatur bewegt sich zwischen ein bis drei Grad.

Da fällt es uns nicht schwer, dass Frühstück auszudehnen … vor allen Dingen auch wegen der netten Gastgeber. Deshalb ist es auch schon elf Uhr, bevor wir uns wieder auf die Straße begeben.
Die ersten Kilometer geht es beständig bergauf, wenn auch moderat gegenüber den letzten Tagen.
Gegen Mittag zeigt sich endlich die Sonne und die Temperatur klettert auf sagenhafte fünf bis sieben Grad.



Wenn man ein gutes „Plätzchen“ im Windschatten gefunden hat … merkt man noch die Kraft der Sonne. Sobald man sich in Bewegung setzt, ist es schnell wieder ungemütlich 🥶
Aber die Strecke mit der sagenhaften Natur lässt uns die Strapazen fast vergessen. So haben wir Schongau erreicht und machen eine Aufwärmpause mit Kaffee und Kuchen.

Leider ist die restliche Strecke bis Türkheim rar gesät (nämlich mit NULL) mit Einkehrmöglichkeiten. Dafür ist es einfach zu dünn besiedelt. Jedenfalls auf unserer gewählten Strecke.
Das heutige Tagesziel haben wir dadurch schnell erreicht und begeben uns auf die Suche nach einer Unterkunft. Viel Auswahl gibt es hier nicht. Bei der ersten Anfrage: keine Zimmer frei.
Aber bei der zweiten gab es noch während des Telefonats die Zugangsdaten und wir konnten unser Zimmer beziehen 😁
Sehr schöne Unterkunft! … auch fürs Rad.

Ein wenig frisch machen und aufwärmen … danach beim „Kleinen Italiener“ lecker gegessen und getrunken.
Die morgige Tour geplant …. 🛌

