Nachdem wir uns einen Frühstückskaffee gegönnt haben und das Rad abfahrbereit ist, geht es noch weiter in den Supermarkt. Dort decken wir uns mit Obst und Getränken für den Tag ein.

Zügig geht es raus aus der Stadt hinein in die Olivenplantagen. Die letzten Tage fahren wir nur durch Olivenplantagen …


Leider ist die Gegend sehr dünn besiedelt und damit gibt es auch keine Möglichkeit einen Zwischenstopp in einer „Bar“ zu machen.
Aber wir treffen tatsächlich mal auf ein großes Maisfeld, was auch irgendwie seltsam anmutet. Da Mais noch „durstiger“ ist als die Oliven. Das in dieser trockenen Gegend.
Nun denn …
Nach einem echten Berg mit durchschnittlich sieben Prozent Steigung und gute zehn Kilometer lang, treffen wir in Baeza ein.

Dort machen wir endlich die ersehnte Kaffeepause.
Da buche ich auch noch unsere heutige Unterkunft in Úbeda. Sind nur noch knapp elf Kilometer entfernt.
Nette Altstadt mit vielen schönen Ecken und kleinen Gassen. Das Hotel ist auch ein Bestandteil und hat im Hotel zum Teil noch alte Stadtmauern integriert. Zimmer ist groß und die Betten sind es auch 🤗




