beginnt ähnlich wie der gestrige Tag aufgehört hat … mit Nebel.
Ganz mystisch die Umgebung. Man kann das Meer zwar noch hören und riechen, aber zu sehen ist es nicht. Dadurch ist es auch merklich kühler geworden. Wir haben den morgen gerade mal 17 Grad. Gegenüber den weit mehr als 30 Grad die letzten Tage ist es spürbar kälter geworden.
Aber …. warten wir mal ab. Die Sonne wird es schon schaffen.

Also los ins Ungewisse … 🤗
Mal sehen was der Tag so bringt.
Es werden viele Kilometer über kleines Kopfsteinpflaster. Soviel ist schon mal verraten. Das Rad und auch wir leiden. 😣
Bei Esposende erste Pause an einer Bar direkt vorm Strand. Erst ein Kaffee für mich und dann zwei 🍻 🤗. Die Sonne kommt so langsam in Gang. Der Himmel ist teilweise schon wieder blau. Der Strand ist noch nicht ganz klar.


Weiter geht’s auf einem guten Radweg eine ganze Zeit lang …
Wir fahren quasi vor der Sonne immer noch im Nebel. Als wir bei einer weiteren Pause die 5.000 Kilometer gebührend mit einem Foto gewürdigt haben, schafft es die Sonne auch hier den Nebel ein wenig zu lichten.




Mal wieder viele Kilometer später über Kopfsteinpflaster und an Gemüseanbau vorbei, eine Pause zur Stärkung mit etwas zu essen und 🍻

So langsam nähern wir uns wieder den größeren Orten.
Die Häuser werden höher (und hässlicher) und der Verkehr nimmt zu. Der Strand zur rechten ist noch immer sehr schön und abwechslungsreich.
Auch hier in den größeren Städten ist viel geschmückt und es gibt viele Bühnen, auf denen zum Teil schon Darbietungen stattfinden. Man merkt, einen Grund zum Feiern gibt’s genug.
Leider nimmt mit dem ganzen auch immer mehr der Autoverkehr zu und damit werden wir zum ersten Mal seit langem wieder angehupt, mal nicht als Begrüßung, und beschimpft (wir fahren auf einer Straße die den Autos „gehört“).
Jetzt ist es auch nicht mehr weit bis Porto. Wir schauen uns an und sind uns einig. Darauf (Großstadt) haben wir beide kein Bock 😒.
Da es mit Strand und Hotel/Unterkunftfinden nicht so leicht wird wie gestern … fahren wir in Richtung Porto Flughafen. Dort rundherum ist die Hoteldichte höher 🤗
Wir werden schnell fündig für wenig Geld, das Rad bekommt einen eigenen Platz in einer „Garage mit Stromanschluss“
Kleinigkeit essen gehen in einem Restaurant mit toller einfacher unverfälschter portugiesischer Küche. Super 👍🏼

