Tag 84

beginnt waaaarm und anstrengend …. aber auch mit einem kleinen Highlight.

Anstrengend, weil mit Autostau in die Innenstadt. Das bei der Wärme und dann auch noch Abgase 🤪😱

Highlight, weil der Optiker in der Innenstadt tolle Arbeit geleistet und Michaelas 👓 wieder hinbekommen hat. Fast wie neu. Da sind wir beide sehr zufrieden und erleichtert. 🤗

Danach mit Frischwasser eingedeckt, ein Teil wird für „Kühlung“ verwendet werden. Leider verlief die weitere Fahrt die ersten Kilometer weiterhin mit viel Autoverkehr … und Stau. Diesmal wegen einer Baustelle. 🦺

Es dauerte eine Weile bis wir uns an den 🚙 , 🚛 und 🚌 vorbei drängeln konnten. Endlich ging es wieder flott voran. Bei der Hitze, bei über 33 Grad im Schatten, war das eine Tortour.

In Pontevedra eine längere Pause. Da gab es zu den Kaltgetränken auch gleich wieder leckere herzhafte Häppchen gereicht, Brot mit Olivenöl, Knoblauch und Petersilie und Schinken. Zu meinem extra heißen Kaffee gab es Schokokuchen und eine Art Brioche. Zu liebenswert. 🫶

Wieder in die Hitze bis zur nächsten Pause nach dem letzten Berg für heute.

Bis Vigo waren es keine zwanzig Kilometer mehr. Die wollen wir noch schaffen.

Fast wie im Museumshafen von Ovelgönne

In Vigo ein Hotel direkt am Hafen bekommen, Rad in der Tiefgarage. Wir beruhigt und kaputt.

es gab nur noch eine Suite
nach der Ankunft
Blick aus der 5. Etage

Zum Abschluss für Spanien Teil 1️⃣ (letzte Nacht in 🇪🇸) noch mal lecker essen und selbst gemachte Sangria getrunken. Ein wenig habe ich mich wohl „überfressen“. Aber es war es wert

gegen 20:30h noch ein leeres Restaurant

Tag 83

Das Haus am Hang … liegt sehr ruhig. Eigentlich 🥳

In der Nacht ist es sehr windig geworden und es pfiff hier ganz schön durch die Gassen und Gärten. Leider gab es eine Grundstückstür zur Straße hin (zweiteilige mannshohe Stahltür, nicht mehr ganz taufrisch), deren normale Schließe defekt ist und deshalb mit einem kleinen Stein am Boden „gesichert“ wurde. Bloß das die meisten „Gäste“ wirklich Honks sind, die die Tür mit Gewalt aufdrücken müssen und dann nicht mehr sichern.

Tja … und dann kam der auffrischende Wind in der Nacht. Gegen drei Uhr hat es mehrfach so richtig gescheppert, dass wir davon wach geworden sind. Schlafen bei offenem Fenster und nur knapp zehn Meter entfernt hat uns die volle Dröhnung (😎🥰) verpasst. Da es nicht aufhörte … etwas übergezogen und raus, die Tür festgeklemmt.

Heute Morgen bei der Nachfrage unseres Gastgebers: wie denn unsere Nacht gewesen sei 😁

… oooh das tue ihm leid und er werde es „natürlich“ heute noch richten 🤥

Nach dem Frühstück ging es dann runter an den Strand und in Richtung Innenstadt. Dort war noch ein großer Bereich abgesperrt, auf dem es riesige Bühnen gab, die sich im Abbau befinden. Haben noch Poster für eine mehrtägige Veranstaltung gesehen. Schade, haben wir wohl verpasst.

Haben einen Optiker aufgesucht, um Michaelas verbogenes Brillengestell (Brille eignet sich nicht zum draufsetzen) richten zu lassen. Können wir morgen Vormittag wieder abholen. Er schaue mal, was er da machen kann. Das wars, keine Notiz, kein Zettel oder sonstiges. Wir sind sowas von aus Deutschland raus 🤘🏼🤗. Sie nehmen wirklich vieles leichter und wir genießen es!

…. bei Wein und Wasser im Schatten. Denn es ist ganz schön warm geworden. In der Sonne weit über 30 Grad.

Jeden Schatten nutzend sind wir erst mal zurück zur Unterkunft. Die ist durch ihr dickes Steingemäuer so kühl, als gäbe es eine große Klimaanlage ums Haus herum. Sehr erfrischend.

Ein wenig ausruhen, bevor es heute Abend (ab 20h, wir sind ja in 🇪🇸) etwas zu happern gibt, wenn die Temperatur wieder runter ist.