Die heutige Tour wird mal wieder eine Herausforderung. Viele „Berge“ …
Wenn Komoot die Strecke schon mit über 1200 Hm angibt, werden es wohl eher drei- bis fünfhundert Meter mehr sein. Bei bedecktem Himmel und 18 Grad ist die Quälerei nicht ganz so schlimm.
Die ersten dreihundert Höhenmeter haben wir schon mal geschafft.
Es kommt mal wieder alles anders … 🥳
Wir „trudeln“ immer wieder um die A8/E70 herum. Sprich: mal oben drüber, mal unten durch …
Nach einer rasanten Abfahrt mit über 60km/h die Serpentinen runter hätten wir fast noch ein paar Rennradfahrer überholt, wenn diese nicht vorher abgefahren wären. Das war vielleicht ein „Hallo“ …. sie haben sich mehrfach ungläubig umgedreht 🤗

Wie geschrieben, irgendwie kommt es immer anders. Wir an einem Restaurant vorbei … Kaffee? Also umgekehrt.
…. und etwas gegessen. Typisch Spanisch mit uns als einzige Ausländer.
Lecker typische „Hausmannskost“: Suppe mit Kartoffeln, Blutwurst, Chorizo, Speck und Erbsen und eine Nudelportion mit Thunfisch und Tomatensoße für Michaela als „Vorspeise“ und Hauptgericht vier Stücke mariniertes Schweinefilet mit Kartoffelecken. Dazu eine Flasche Wein und Wasser und anschließendem Kaffee -> für 30€! 😳





Danach wieder „Kackwellen“. Soll ja schließlich nichts ansetzen 🥳
Viele Wellen später ein Halt an einer kleinen Bar mit Kaffee und Wasser. Mittlerweile ist es auch schon 17:30h. Was fahren wir noch?
Die möglichen Unterkünfte auf der Strecke angeschaut … und uns für eine Herberge in ca. 9 km entschieden.
Nochmals ein kleiner Gang an die Bucht. Leider kein fotogener Sonnenuntergang.



Auch diese Unterkunft ist wieder ein Glücksgriff. Hier werden wir noch mit Kleinigkeiten zum essen versorgt, während wir unseren „Absacker“ genießen. Wie in einer „Familie“


So ist unsere Tour etwas kürzer geworden.

