Wir hatten eine sehr ruhige Nacht und eine gute Unterkunft.
Nach einem kleinen französischen Frühstück ging es in Richtung Brest Stadt und Hafen.
Die Strecke führte uns direkt in Hafennähe schnellstmöglich aus der hektischen Stadt raus.




Danach haben wir den vielen Autoverkehr hinter uns gelassen … und es ging über die alte Brücke „Pont Albert Louppe“ aus den 1920igern


Im Anschluss gab es zum Teil sehr schöne Abschnitte mit wenig oder gar keinen Autos. Teilweise ließ es sich aber nicht vermeiden, mit dem Autoverkehr „mitzuradeln“ … in Ermangelung von Alternativen.
Nach vielen „Kackwellen“ gab es eine kleine Verschnaufpause in Le Faou. Dort gab es auch 🍨. Findet man hier leider nicht so häufig.

Gefühlt viele Steigungen später mit toller Landschaft, die nächste große Brücke (Ponte de Térénez). Sogar eine extra Spur für Fussgänger und Radfahrende.


Die letzten Kilometer hatten es noch mal so richtig in sich 🥵
Da denkt man, jetzt aber muss das die letzte „Welle“ gewesen sein … der berühmte Satz mit X
So sind auf der relativ kleinen Strecke mit 65,5 km doch 1143 Hm zusammen gekommen.


